Julia Matuschewski bleibt dem SC Sand treu!

Die polnische Torjägerin geht auch in der nächsten Saison für den Zweitligistren auf Torejagd.

Artikel vom 4. April 2025

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    VON MORITZ LITTERST.

    Sands sportlicher Leiter Sascha Reiß kann mit viel Freude die nächste personelle Entscheidung für die nächste Saison vermelden: Mit Julia Matuschewski kann der SC Sand eine weitere Leistungsträgerin halten und rüstet sich somit für die nächste Saison! Cheftrainer Alexander Fischinger zeigt sich begeistert: „Matu hat in ihrer Karriere so viel erlebt - sie fühlt sich beim SC Sand sehr wohl und gibt der Mannschaft sehr viel. Sie ist ein toller Charakter und ein absoluter Fixpunkt in unserem Spiel!“

    Mit ihrer Vertragsverlängerung geht Julia Matuschewski in ihre dritte Saison beim SC Sand. Ihre beeindruckende Bilanz: 20 Pflichtspieltreffer in den vergangenen zwei Spielzeiten sowie zahlreiche Vorlagen. Besonders ihre Qualitäten bei Standardsituationen verleihen dem Sander Spiel eine besondere Stärke, die das Team zu einer der gefährlichsten Mannschaften der 2. Frauen-Bundesliga bei ruhenden Bällen macht. Ihre Zweikampfstärke, technische Klasse und ihr Kopfballspiel machen sie zudem zu einer der herausragenden Angreiferinnen der Liga.

    Sands sportlicher Leiter Sascha Reiß hebt die Bedeutung der Verlängerung hervor: „Matu ist eine Ausnahmespielerin in der zweiten Liga. Wir freuen uns auf viele weitere spektakuläre Tore und unvergessliche Matu-Momente mit ihr im SC Sand-Trikot.“

    Auch Co-Trainer Noah Veilandics zeigt sich erfreut: „Matu ist eine absolute Führungsspielerin – sowohl auf als auch neben dem Platz. Sie geht stets mit vollem Einsatz voran, hat eine vorbildliche Einstellung und verkörpert genau die Mentalität, die wir in unserem Team sehen wollen. Für unsere Spielweise ist sie enorm wichtig und wir sind glücklich, dass sie uns erhalten bleibt.“

    Der SC Sand freut sich, dass Julia Matuschewski auch in der kommenden Saison für den Verein auf Torejagd gehen wird.

    Über die Vertragsmodalitäten wurde wie gewohnt Stillschweigen vereinbart.

    FOTO: MORITZ LITTERST