SC Sand verpflichtet Noemi Gentile

SC Sand verpflichtet Noemi Gentile

DIE ERSTE 19.01.2024

Der SC Sand, Tabellendritter (24p) der zweiten Frauenbundesliga, rüstet sich für die Rückrunde und verpflichtet ein altbekanntes Gesicht vom FC Basel. Mit dem deutsch-italienischen Mittelfeldmotor Noemi Gentile „kehrt ein Mentalitätsmonster in die Ortenau zurück“, so Trainer Alexander Fischinger.

 

Gentile, die bereits von 2020 bis 2022 beim SC Sand spielte, wechselt in der Winterpause aus der Schweiz zurück zum SC Sand, dessen sportlicher Leiter Sascha Reiß sich gerne an die Zeit zurückerinnert und betont: „Wenn sie wieder an alte Leistungen anknüpfen kann, wird sie mit Sicherheit eine Verstärkung sein!“ Nach dem Bundesligaabstieg im Jahr 2022 entschied sich die 23-jährige für einen Wechsel zum Bundesligisten Turbine Potsdam, wo sie aufgrund einer schweren Knieverletzung allerdings nur auf drei Pflichtspieleinsätze gekommen ist. Im Sommer 2023 hat sie sich dann dem Schweizer Erstligisten angeschlossen, wo sie allerdings ebenfalls nicht viel Spielzeit erhalten hat.

 

„Wir kennen uns schon sehr lange, bereits aus Freiburger Zeiten. Ich wollte Noe unbedingt und bin nun heilfroh, dass sie unseren Kader ab jetzt verstärken wird.“, zeigt sich Fischinger von dem Wintertransfer erfreut. Für ihn kommt nun eine Komponente zum Team dazu, welche bisher so nicht im Kader zu finden ist: „Ballsicher, laufstark, intelligent und unglaublich ehrgeizig“, beschreibt Sands Coach die Mittelfeldakteurin. Im Idealfall, merkt Fischinger an, erreichen beide Seiten mit diesem Transfer ihre persönlichen Ziele für die Rückrunde. Für den SC Sand wäre dies sicherlich der Aufstieg in das Oberhaus, während Gentile wieder fit wird und viel Spielzeit erhält.

 

Und auch Noemi Gentile zeigt sich begeistert, dass es nun mit dem Wechsel in die alte Fußball-Heimat funktioniert hat: „Ich freue mich, jetzt wieder mit Alex (Fischinger) und den altbekannten Teamkameradinnen zusammenzuarbeiten, da ich in den zwei Jahren hier in Sand viele Emotionen miterleben durfte. Es wird bestimmt eine anspruchsvolle Rückrunde, aber es wäre sehr schön, am Ende auf einem der beiden Aufstiegsplätze zu stehen und Sand wieder in der Bundesliga zu sehen.“

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